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Paul Mitchell® x Sea Shepherd: Für eine gesunde Unterwasserwelt

Paul Mitchell® unterstützt die Hirten der Meere weltweit: Eine Spende zu Weihnachten und ein Schiff im Einsatz gegen die Ausrottung der letzten Vaquitas.

Was ist Solidarität? Der Duden bezeichnet das Wort als „bildungssprachlich“, per Definition heißt es: unbedingtes Zusammenhalten mit jemandem aufgrund gleicher Anschauungen und Ziele. Paul Mitchell® handelt außerhalb dieser Grenzen: Solidarität hat nichts mit Bildungsstatus, Herkunft, dem Aussehen oder Lebensraum zu tun. Sie ist frei von Bereicherung oder Profilierung. Seit mehr als zwanzig Jahren spendet die Paul Mitchell®-Familie weltweit an die Organisation Sea Shepherd. Seit 2019 unterstützt das Familienunternehmen Wild Beauty, die deutsche Distribution von Paul Mitchell®, die Umwelt- und Tierschützer auch regional. Diese langfristige Zusammenarbeit durch dick und dünn ist wertvoll, denn aus ihr entsteht Vertrauen und, ganz genau, Solidarität.

Im Dezember 2022 konnte Manuel Abraas, Geschäftsführer von Sea Shepherd Deutschland, erneut einen Scheck von Paul Mitchell® entgegennehmen: „Für uns bedeutet die finanzielle Unterstützung, dass wir noch mehr tun können: für den Schutz der Ozeane und seiner Bewohner.“ Zusammen kam die Summe durch den Verkauf limitierter Fashion in Kooperation mit den deutschen Hirten der Meere. Die Mode ist exklusiv für die Salonpartner von Paul Mitchell®. Auch 2023 wird diese individuelle Zusammenarbeit fortgeführt. „Wir spenden 5 € pro Hoodie oder T-Shirt. Ohne jeden einzelnen unserer Salonpartner wäre der Einsatz für den Schutz von Tier- und Umwelt nicht möglich. Und das ist Solidarität!“ erklärt Mira Wild, Geschäftsführerin der Wild Beauty.

Scheck
Kevin Bauss (r.) übergibt den Scheck an Manuel Abraas. Foto: Paul Mitchell.

EIN MANN, EIN BOOT: Die M/V John Paul DeJoria

Keine Toleranz gegenüber Wilderern – Sea Shepherd ist bekannt für Aktionen der direkten Art, um bedrohte Meeresbewohner in ihrem Lebensraum zu schützen. Seit 2017 befährt die M/V John Paul DeJoria die Meere, um den illegalen Walfang zu stoppen. Das Schiff trägt den Namen des Mannes, der es spendete: John Paul DeJoria. „Es ist groß und schnell, um sich den Angriffen der Wilderer widersetzen zu können“, erklärt der Mitbegründer von John Paul Mitchell Systems® in einem Interview mit einem amerikanischen News-Sender. Das Schiff ist ein immenser Faktor in dem Bemühen um das Überleben der letzten Vaquitas (Kalifornischer Schweinswal). Octavio Carranzan, Director of Ship Operations bei Sea Shepherd, war bereits mehrmals Kapitän auf der M/V John Paul DeJoria und sagt: „Ohne dieses Schiff und die weitere Flotte von Sea Shepherd wären die Vaquitas inzwischen ausgestorben. Durch die Unterstützung von John Paul und seiner Frau Eloise können wir uns nach wie vor über Sichtungen dieser bedrohten Tiere freuen.“

Paul Mitchell
John Paul DeJoria (Mitte, hinten) an Bord des von ihm gespendeten Schiffes. Foto: Sea Shepherd – Mirko De Luca

Mehr zu Paul Mitchell® erfahrt ihr auf der Webseite des Unternehmens.


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