Upcycling mal anders
Upcycling, also das Wiederverwenden von gebrauchten Dingen mit einer neuen Bestimmung, liegt im Trend. Doch dass das Ganze auch mit den Inhaltsstoffen von Kosmetikprodukten geht, ist neu. Genau das macht „no planet b“, die neue Exklusivmarke von dm. Für Cremedusche, Handseife und Co werden aussortierte Reste der Herstellung anderer Produkte verwendet. So erhalten zum Beispiel Grapefruitschalen, die bei der Saftherstellung übrigbleiben, eine neue Bestimmung in der Pflegedusche.
Produkte mit Botschaft
Jessie und Sebastian Wölke sind die Köpfe hinter der Marke no planet b. Gemeinsam haben die Gründer fast zwei Jahrzehnte Erfahrung im Handel und in der Kosmetikindustrie. Was sie an ihrer Branche immer gestört hat, ist die Verschwendung von wertvollen Ressourcen. Mit ihrer Marke no planet b wollen die beiden Gründer Jessie und Sebastian Wölke nicht einfach nur die nächsten Produkte in den dm-Markt bringen, sondern zukunftsfähig handeln. Und da die Auswirkungen des Klimawandels vor allem die junge Generation betreffen, soll diese auch Teil von no planet b sein. Deshalb wurden die dm-Lehrlinge von Beginn an in den Entwicklungsprozess und die Entscheidungen mit eingebunden. In gemeinsamen Workshops mit besonders engagierten Lehrlingen wurden beispielsweise Rezepturen, Designs und Markenwerte gemeinsam ausgearbeitet und entwickelt. Die Lehrlinge haben ihren Einfluss nicht nur in die Entwicklung der Produkte eingebracht, sondern sich auch auf den Rückseiten der Produkte verewigt. Auf jedem Produkt befindet sich einer der Lehrlinge mit einem Bild und einer persönlichen Botschaft.
Erhältlich sind die Upcycling-Produkte seit dem 15. September – wer mehr darüber erfahren will, findet weitere Infos auf der Webseite der Marke.